Die Geburt eines Kindes ist für die meisten Menschen ein freudiges Ereignis, aber leider kann sie auch traumatisch sein. Geburtstrauma ist ein Thema, über das nicht oft gesprochen wird, aber es betrifft viele Frauen weltweit. Es kann zu langfristigen körperlichen und emotionalen Auswirkungen führen und das Mutter-Kind-Bindungserlebnis belasten, ebenso die Beziehung zu sich und zum Partner. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den Ursachen und Symptomen von Geburtstrauma befassen. Wenn du schwanger bist und dich auf die Geburt deines Babys vorbereitest, ist es wichtig, über diese möglichen Herausforderungen informiert zu sein, um sich optimal darauf vorzubereiten.
Ein Geburtstrauma kann eine mögliche Komplikation sein, die sowohl körperliche als auch emotionale Auswirkungen haben kann. Es ist wichtig, die Ursachen und Symptome von Geburtstrauma zu verstehen, um frühzeitig Unterstützung zu suchen.
Mögliche Ursachen
Oft sind Frauen leider immer noch zu wenig individuell auf ihre Geburt vorbereitet und das führt dann zu einem Geburtstrauma. Ebenso ist es wichtig, sich sein eigenes System anzusehen - das heißt, wie haben deine Vorfahren (Mama, Oma, Tante usw.) entbunden und diese Blockaden aufzulösen. Ein weiterer möglicher Auslöser für Geburtstrauma kann eine lange und schmerzhafte Geburt oder medizinische Komplikationen sein.
Symptome
Manche Frauen merken sofort nach der Geburt, dass sich etwas nicht mehr stimmig anfühlt und bei anderen dauert es ein paar Tage/ Wochen oder sogar 2-3 Jahre. Sei auf jeden Fall aufmerksam gegenüber dir selbst. Was hat sich verändert? Wie fühlst du? Hier ein paar Symptome, die auf ein Geburtstrauma hinweisen:
Du brauchst dich auf keinen Fall zu schämen, es geht ganz vielen Frauen wie dir nur wird über dieses Thema leider ganz oft nicht gesprochen oder du bist über das Thema noch nicht "gestolpert", da du bis jetzt noch nicht damit konfrontiert worden bist.
Lässt eine Frau solche Symptome unbehandelt, wird es schwerwiegende Folgen für die Beziehung zum eigenen Baby haben - daraufhin kann das Mama Burnout folgen. Aus Erfahrung mit meinen Kundinnen weiß ich, dass Frauen mit negativen Geburtserlebnissen Probleme hatten sich wieder selbst anzunehmen oder auch ihren Partner nicht an sich ran lassen können (weder emotional noch physisch).
Es ist wichtig, dass schwangere Frauen mit ihrem Arzt oder ihrer Hebamme über eventuelle Ängste oder Bedenken sprechen, um eine individuelle Geburtsplanung und Unterstützung zu gewährleisten. Geburtstrauma ist real und es gibt Unterstützung und Hilfe für betroffene Frauen.
Vereinbare gerne mit mir dazu mein Kennenlerngespräch und ich kann dir hier schon sagen, warum es bei dir zum Geburtstrauma gekommen ist und was zu tun ist, damit du diesmal deine Wunschgeburt erleben kannst oder in die eigene Heilung kommen kannst (auch wenn kein weiterer Kinderwunsch vorliegt). Klicke gerne direkt auf diesen Button:
ÜBER DIE AUTORIN
Sandra Kitić
Durch meine Erfahrung mit Schwangeren und meinen eigenen Erfahrungen liegen Zyklusprobleme und das Erleben einer Schwangerschaft sehr nah beieinander. Selbst wenn kein Kinderwunsch vorhanden ist, lohnt es sich die eigenen Zyklusbeschwerden näher zu betrachten. Dabei unterstütze ich dich sehr gerne.
Ebenso unterstütze ich dich als Schwangere dabei, eine positive Schwangerschaft und deine individuelle Traumgeburt zu erleben. Dabei spielt das positive Mindset, die perfekte Begleitung des Partners und die passende Umgebung eine wichtige Rolle.
In meinem Blog wirst du zu beiden Themenbereichen regelmäßig Input bekommen.
Durch meine bereits selbst erlebten zwei wunderschönen Geburten und meiner Erfahrung als Coach bringe ich eine Menge Erfahrung mit, damit auch du eine positive Schwangerschaft und deine Traumgeburt erleben kannst. Freue mich auf deine Kontaktaufnahme.
Deine Sandra
LIEBE IM BAUCH
© Sandra Kitić
